Russische Spione unterwandern österreichische Schule

Sie sehen aus wie normale Schüler, aber in Wirklichkeit handelt es sich bei diesen jungen Männern um topausgebildete russische Spione!

Das Agententrio, das seine Ausbildung beim russischen Geheimdienst FSB, dem früheren KGB, erhalten hat, ist seit zwei Jahren aktiv. Ihr Plan: Durch eine Lehre im Baugewerbe das österreichische Schulsystem und die österreichische Bauwirtschaft zu unterwandern. Was war das Ziel ihrer Aktion? Welche Geheimnisse hat das Ganoventrio nach Moskau verraten? Und welcher Schaden ist Österreich dadurch entstanden?

All diese Fragen werden gerade vom österreichischen Geheimdienst geklärt. Dass all dies überhaupt an die Öffentlichkeit kam, ist nur einer Informationspanne des Innenministeriums zu verdanken, offensichtlich wurde ein Mail an die falsche Adresse geschickt und zwar an einen Journalisten, der sofort zu recherchieren begann.

Wie gefährlich die harmlos aussehenden jungen Männer sein sollen, erkennt man auch an ihrer Umgebung. In einem Handy der noch unbekannten Männer (am Foto mit der roten Kappe) befindet sich die Nummer eines Mannes, dessen Nummer sich im Handy des Attentäters des Terroranschlags in Wien vor 3 Jahren befunden hat.

Zwei der drei Verdächtigen befinden sich seit Jahren in Österreich, einer von ihnen hat Familie in Tschetschenien und bemüht sich gerade um die österreichische Staatsbürgerschaft.

(Anmerkung: Dieser Artikel ist ein Beispiel für Fake News, er entspricht nicht der Wahrheit!)